Uhrwerk & Kinky Beats

  • Wie ein Schweizer Uhrwerk. Die Hive-Feierreihe mit diesem Namen ist das Technoherz des Bienenstocks. Hier ist die Gangart im Mainfloor etwas straighter als sonst üblich, der Techno dem House gegenüber etwas dominanter. Aber Uhrwerk ist noch mehr als das und zwar eine Plattform für Technoide von global gültiger Reputation, für die ganz Grossen des Genres. Zu denen zählt zweifellos auch Alan Fitzpatrick: Alan Fitzpatrick stammt aus Southampton in Grossbritannien und zählt erst seit 2009 zum globalen Technozirkus. Damals veröffentlichte er auf Drumcode seine EP „Static/Rubix“ und ein Jahr später liess er auf demselben Imprint sein Debütalbum „Shadows in the Dark“ und die darauf enthaltenen Titel „Xerrox Structure“ und „A Small Decline“ avancierten zu grossen Erfolgen in der Technoszene, samt Plays von Carl Cox und Len Faki. Fitzpatricks Sets waren auf dem Awakenings ebenso zu hören, wie auch an der Mayday oder im Berghain. Darrien und Symoh Sares heissen die weiteren Mainfloorvertoner und oben gibt’s feine Mucke mit Kinky Beats. An den Decks stehen dort mit Martin Landsky und Dean Demanuele gleich zwei Dazed & Confused-Releaser. Landsky hat während seiner Zeit bei Pokerflat europäische Clubgeschichte geschrieben und war einer der Wegbereiter des Minimal auf unserem Längengrad. Dean Demanuele veröffentlicht auch auf mobilee, Einmusika und Bedrock, stammt aus Malta und ist seit mehr als 2 Dekaden an Bord. Neben Landsky und Demanuele spielen hier Bird und Moosfiebr.
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