• Der Mai! Girls like boys, Ain't no stopping us now. Rushing to paradise. Plink, Plonk, Plank. Wie auch immer man es nennen möchte, Ramona liebt den Mai. Die Folge? Ein Spielplan wie in Stein gehauen. Der beliebte Volkssport namens Tanz in den Mai wird von Michael Melchner, Einzelkind und Moon Harbour Hitman Martinez geleitet. Loop d' Loop und alles, was dazugehört. They save you till the morning after. Knochentrocken geht es mit Omar-S zur Sache. Der Cousin des hundertprozentigen Hustlers Big Strick, geht zum Lachen in den Keller, hält aber mit seinem Label FXHE und einer ungezügelten Sammlung analoger Trommelmaschinen, das, was momentan jeder Deep-House-Apologet im Taschenformat verspricht: psychotische Fotosynthese. Marcel Dettmann und Shed müssen nicht lange vorgestellt werden. Der erste ist zugleich Säulenheiliger und Säule des Berghains, zäher Techno-DJ und mit seinem selbstbetitelten Debütalbum gerade so weit vorne wie seiner Zeit nur Ben Johnson. Kollege Shed ist nicht ganz so direkt, aber mit seiner eigenwilligen Mischung aus Techno, House und britischer Bassmusik einer der spannendsten Produzenten, die Berlin zu offerieren hat. Hartes Wachs, for sure. Capitain Ata und Prince Language drehen derweil lieber an dier Discokugel. Der Prince ist weder mit dem Zwerg aus Minneapolis noch unserem Lieblingsnorweger verwandt, sondern ein begnadter Typ aus Chicago, der als Neo-New-Yorker an der Schraube aus Disco-Edits, Indie-Dance und eben Housemusik dreht (s.a. Editions Disco und seinen brillanten LCD Soundsystem Remix mit Frühlingsglöckchen). First time at Ramona’s. Der Mann den sie Larry Heard nannten, fragt immer noch, ob er, sie und Ramona es fühlen können und bringt die Wände zum einstürzen. House direkt aus der Quelle und den Chroniken Chicagos. Ein Gentleman vor und hinter den Plattenspielern, begleitet von Marcus Worgull und mit ausnahmsweise voll und ganz verdientem Legendenstatus. Hofknicks, bitte. Ivan Smagghe zieht nicht nur gerne einen Kamm durch die akkurate Frisur, sondern auch feinen Linien mit Studiopartner Tim Paris. No School House und Techno mit französischem Laisser-faire und dieser besonderen Note. Die hat natürlich auch die Brontosaurus-Trios, deren Arto Mwambe Abordnung übrigens just die sechste Ausgabe der LARJ-Mix-Serie komplettiert hat. Stay tuned. Pfingsten bringt Ricardo Villalobos, Raresh und Praslea an die Rezeption des Hotel Arpiar, Liquid das Berliner Sample-Soundhack-Genie Sound Stream, der Disco und House zu immer scharfen Schwertern schmiedet und der Sonntag gehört dem Rhein-Main-Neckar-Houselabel Oslo. Den Endspurt gibt es mit Stuttgarts Motor City Drum Ensemble zu Gast bei La Pena und seiner unnachahmlichen Mischung aus Hits, Hits und noch ein paar mehr Hits. Smallville Direktor Julius Steinhoff bringt den New Yorker Fred P (think Jus-Ed und Konsorten) und Dionne aus Paris mit, bevor der immer noch coolste Hund des Planeten (Hose und Schnurrbart entsprechen momentan dem Edwardianischen Zeitalter) Andrew Weatherall den Rollladen runterlässt. Only love can break your heart.
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