• 1991, das Phänomen Loveparade war der breiten Öffentlichkeit noch nahezu unbekannt, stand Meat bereits an zwei Plattentellern des Giga-Events späterer Jahre. Dies machte den Frankfurter insbesondere in seiner Heimatstadt zum respektierten Musikanten. Ein paar Jahre später veröffentlichte er auf Density die „Electro Fields“-CD und gründete Below, ein Label, das sich mit House, experimenteller Elektronik und minimalen Klängen beschäftigte. Auf Get Physical hat er seine „Meat is Murder“-EP veröffentlicht. Chris Wood wiederum ist ebenfalls stark vom Frankfurter Sound der frühen 90er beeinflusst und hat bis zum heutigen Tag so ziemlich in jedem geschichtsträchtigen Club der westlichen Hemisphäre aufgelegt: Cocoon Frankfurt, Harry Klein München, Space Ibiza und Robert Johnson Offenbach sind nur ein paar von Chris Woods Stationen.
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