NINJA TUNE XX Weekender Berlin Part 2: The Bug, Dj Food, Bonobo, King Cannibal

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    • Cantianstrasse 15; Prenzlauer Berg; 10437 Berlin; Germany
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  • NINJA TUNE feiert 20 jähriges Jubiläum! In Berlin mit einem ganzen Wochenende. Part II: The Bug plus MC, DJ Food, Bonobo und King Cannibal geben sich zu unserem „Ninja Tune XX Weekender“ im Icon die Ehre. The Bug ist das Hauptprojekt des umtriebigen Londoner Produzenten Kevin Martin, der sehr von der Post-Punk-Ära der frühen 80er geprägt wurde. Seit zwei Dekaden lotet der umtriebige Produzent mit Projekten wie God, Techno Animal oder Ladybug musikalische Grenzen aus und hat seine Spuren in so unterschiedlichen Genres wie Noise-Rock, Techno, HipHop oder Ambient hinterlassen. Nachdem er bereits für Thom Yorke, Grace Jones, Einstürzende Neubauten und Primal Scream arbeitete, hat er sich auf seinem aktuellsten „London Zoo“ eindrucksvoll flirrenden Beatgewittern und bedrohlichen Subbässen verschrieben, die er heute inkl. MC zum Besten geben wird. Ein weiterer Ninja auf neuen Pfaden ist Strictly Kev aka DJ Food. Neben seiner eigenen Radioshow auf Solid Steel prägt er mit seinem Artwork schon seit Mitte der 90er Jahre das Erscheinungsbild von Ninja Tune. Während wir gespannt auf sein neues Album warten, freuen wir uns heute auf einen wilden Mix aus Psychedelic, Spoken-Word-Ambient, Moog Sound und allerfeinstem HipHop. Mit Bonobo ist heute auch einer der Pioniere des Downbeats am Start. Im Ninja Tune Camp ist er eigentlich der letzte Klassiker des Labels, steckt er doch mit seiner Form des Nu Jazz exakt in dem Klangspektrum, das Mitte der 90er Jahre vielen Ninja Tune Releases eigen war. Mit seinem vierten Longplayer „Black Sands“ begeistert er gerade mit brasilianischem Flair, Reminiszenzen an chinesische Art-Filme, pumpenden Beats, düsteren Synthies, wunderschönen Melodien und zerstückelten Vocals. Seine DJ-Sets sind durchflutet von Funk & Jazz und bewahren immer Klasse. Und wer sich den Künstlernamen King Cannibal gibt, macht sicher auch keine Songs für Kuschel-Pop- Compilations. Mit „Let The Night Roar“ ist er im letzten Jahr bei Ninja Tune gelandet. Mit subsonischen Bässen, überraschenden Breaks, flirrenden Flächen und eingestreuten Dancehall-Ausflügen feuert er Drum’n’Bass direkt aus dem Herz der Finsternis auf seine Crowd. Ninja Tune genießt einen weltweiten Kultstatus – dabei sein ist alles!
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