Mayday 2011 - Twenty Young

  • 20 Jahre jung: Die „Mutter aller Raves“ MAYDAY „Twenty Young“ am 30. April in den Dortmunder Westfalenhallen – zusätzlicher Floor mit den DJs aus den Anfangsjahren 1991 feiern 6.000 Menschen in Berlin die erste MAYDAY. 20 Jahre später, am 30. April 2011, werden zu MAYDAY „Twenty Young“ über 25.000 Besucher in den Dortmunder Westfalenhallen erwartet. Zum 20-jährigen Jubiläum der Kult-Veranstaltung kommen über 50 internationale Top-Künstler der elektronischen Musikszene wie Paul van Dyk, Jeff Mills, Sven Väth, Sander van Doorn und Westbam. Zum Highlight wird ein zusätzlicher fünfter Floor mit den DJs der Anfangsjahre wie Marusha, Tanith, Ravers Nature oder Hooligan. „MAYDAY, MAYDAY“ lautet am 14. Dezember 1991 der Hilferuf in der Berliner „Halle Weißensee“. Der Jugendradiosender „DT64“ steht vor dem Aus, für die junge deutsche Technoszene eine Hiobsbotschaft. Denn der Sender ist einer der wenigen, die elektronische Musik über das Radio verbreiten. Verschiedene Szeneaktivisten organisieren eine Protestparty und ahnen nicht, was sich daraus entwickeln sollte. Die Mayday-Geschichte ist Rave-Geschichte. Schon 1993 folgt der Umzug in die größte Veranstaltungslocation Deutschlands: 16.000 „raven“ in der Westfalenhalle Dortmund – der Beweis, dass House und Techno kein Hype sind, sondern die prägende Jugendkultur dieser Zeit. Seit dem wird MAYDAY als „die Mutter aller Raves“ bezeichnet und findet so oft statt wie Techno tot gesagt wird. 2007 geht die Veranstaltung in die Hände der Agentur I-Motion, die unter anderem auch das NATURE ONE Festival veranstaltet. Seitdem wächst MAYDAY weiter. 2008 kommen 25.000 Besucher und setzen eine neue Bestmarke. Zum 20-jährigen Jubiläum in diesem Jahr sollen es wieder so viele werden - mindestens. Für ausreichend Platz und das richtige Rave-Gefühl sorgt eine zusätzliche, fünfte Area: Der „Twenty Young Dome“ ist ein Classic-Floor, auf dem die Stars der ersten Stunde wie Marusha, Tanith, Miss Djax, Hooligan, Ravers Nature oder Ilsa Gold eine Zeitreise machen und die Tracks und Hymnen aus den Techno-Gründerjahren spielen. Auch Sound, Licht und Deko sind im „Retro-Stil“. „Ansonsten geht bei LineUp und Technik aber der Blick nach vorn“, erklärt Oliver Vordemvenne, der für das Booking der DJs und LiveActs zuständig ist. Das Motto von 1992 „Forward ever, backward never“ scheint bis heute ein Mayday-Leitsatz zu sein. Knapp die Hälfte der Künstler der vier weiteren Areas „Arena“, „Empire“, „Factory“ und „Mixery-Casino“ treten zum ersten Mal bei MAYDAY auf – zusammen mit den angesagtesten Acts des Jahres: Paul van Dyk, Sander van Doorn, Turntablerocker, Jeff Mills, Len Faki, Rush, Angerfist, Butch, Outblast vs. Korsakoff, Marco V, Felix Kröcher, Laserkraft 3D – um nur einige der über 50 verschiedenen Künstler zu nennen. Sven Väth wird in Dortmund sein 30-jähriges Bühnenjubiläum feiern. „MAYDAY ist einfach das Original, die Mutter aller Raves“, freut er sich. Und DJ-Ikone Westbam ergänzt: „Keine andere Veranstaltung der Welt verbindet die frühen Aufbruchtage mit allen folgenden Technogenerationen“. Er muss es wissen, schließlich ist Maximilian Lenz der einzige DJ, der bei jeder MAYDAY auf der Bühne stand. Am 30.04. feiert aber auch er eine Premiere: Gleich zweimal wird er in der Nacht auflegen, in der „Arena“ und mit einem exklusiven Classic-Set im „Twenty Young Dome“. „MAYDAY Twenty Young wird ein großartiges, goldenes und beeindruckendes Fest werden. Eine Nacht für die Geschichtsbücher – genau wie der 14. Dezember 1991“, freut sich Nikolaus Schär, Geschäftsführer von I-Motion.
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