Man muss nicht aus Moskau stammen...
…um hier Spass zu haben. Aber es hilft. Wahrscheinlich… oder auch nicht. Jedenfalls: Guido Schneider und YaYa sind mindestens zwei weitere Hinweise auf eine Supermarket-Silvesternacht, die in die Geschichte eingehen dürfte.
Ah ja; happy new year, liebes Supermarketvolk!
Anstatt Böller, Raketen und Vulkane gibt’s hier ein musikalisches Feuerwerk. Derweil das Gros der anderen Clubs ein Schaulaufen gängiger Residents veranstalten, wird hier nicht gekleckert sondern geklotzt. Der Solid AM- und Poker Flat-Exponent Guido Schneider zählt seit vielen, vielen Jahren zur Elite des deutschen Klickediklack. Schneider war Teil von Glowing Glisses (mit Florian Schirmacher) und hat mit „Unterwegs mit Guido Schneider“ und „Oh My Buffer“ 2003 zwei Meilensteine an den Weg der elektronischen Musik gesetzt. Der Italiener und Desolat-Exponent YaYa war zwar erst gerade hier, aber ihm hat’s an der Geroldstrasse dermassen gut gefallen, dass er gleich noch einen drauflegt: Der gelernte Trommler steht für überaus Percussion-lastige Sets die treiben, Laune machen und die vor allem durch eine lange Silvesternacht tragen wie nur etwas.
Neben den beiden ausländischen Headlinern gibt’s Bass-unterstütztes Stakkato-Gläserklirren von Adriatique, Jaxon und Pazkal.
Der Supermarket bedankt sich hiermit bei seiner versammelten Anhängerschaft für ein glorioses 2011 und hofft, alle, alle im nächsten Jahr (möglichst oft) wieder zu sehen.
Guten Rutsch!
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