• Wir rollen unseren besten Fisch heute mundgerecht in den schützenden Mantel von Yossi Amoyals Sushitech-Label. Das Filetstück ist extra aus Detroit eingeflogen worden und heißt Omar S. Sein Name ist Teil des Erbes der legendären Motor-City, deren Sound seit jeher einzigartig war. 2003 erschienen Omars erste Produktionen in geringer Stückzahl, bis er sein eigenes Label "FXHE Records" gründete, auf dem er zwei Langspieler veröffentlichte. Die handbeschrifteten Whitelabels, auf denen oftmals Botschaften wie "Techno music is my heritage - techno is not dead DAMN IT!" zu lesen waren, fanden schnell ihren Weg in die hiesigen Plattenläden. Dass er bei der Produktion seiner Platten ebensoviel Liebe und Funk reinsteckt wie bei deren Gestaltung, fiel auch Theo Parrish auf. 2009 brachte er Omars "Blown Valvetrane EP" auf seinem "Sound Signature" Imprint heraus. Im selben Jahr mixte er die 45te Fabric Compilation - ganz im Zeichen Detroits. Zu einer Sushi-Rolle gehört natürlich auch der Reis, der alles zusammenhält. Delano Smith steuert mit einem Liveset einen Teil der unverzichtbaren Masse bei. Erst dieses Jahr brachte er mit "An Odyssey" sein erstes Album raus - und markiert damit den Beginn einer langen Reise. Daniel Bell lässt mit seiner einmaligen Interpretation von Detroit-Techno die Glocken läuten. Makam spielt ebenfalls ein Liveset und hält mit The Mole und Yossi Amoyal unser Häppchen in runder Form. Wir essen heute mit Stäbchen und freuen uns auf euch.
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