Von Engeln und Dämonen.
Es gibt wohl nur wenige DJs auf diesem Planeten, die mehr Nachtleben-Facetten hautnah erleben durften oder mussten als Gregor Tresher. Seit Urzeiten im Geschäft, ist Tresher eine der Achsen, um die sich die deutsche Elektronik seit Jahrzehnten dreht und die ganze Zeit über, stand er immer mehr oder weniger in der Mitte des Geschehens. Gregor Tresher hat durch seine Releases auf dem legendären Elektrolux-Imprint, der auch für die Vertonung der, nicht minder legendären, Chillout-TV-Sendung Space Night verantwortlich ist, Kultstatus erlangt. Nach seiner Zeit bei Elektrolux folgten Veröffentlichungen auf Anthony Rothers Datapunk, sowie auf Monika Kruses Terminal M. In diesem Jahr hat Tresher seinen aktuellen Longplayer Nightcolors unter die Leute gebracht, eine persönliche Referenz an die aktuellen Clubmusikströmungen in seinem Heimatland und die kennt wohl keiner besser als der Meister selbst.
Das Schweizer Abteil in der Café Gold-Kanzel besetzen Pazkal, Quitim, Juen & Bach, Toni Topspin, Frenchwork und Delano.
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