Move with Sasha Carassi, Mark Reeve & Sin Sin uva

  • Wenn der DJ die Arme hebt, dir nur kurz zuzwinkert und der Beat einsetzt ... Wenn der Bass dein Trommelfell kitzelt und die Gläser auf den Boxen zappeln ... Wenn der Schweiß von den Wänden rinnt und die Luft nach hartem Tanzen riecht ... Wenn du deine Familie mal zuhause lässt und eine ganz andere auf der Tanzfläche findest ... Wenn die Füße nicht mehr aufhören wollen zu stampfen und du dich endlich frei wie ein Vogel fühlst ... Wenn du dann die Augen schließt und das pure Glück durch deine Venen fließt, dass du so sehr verdient hast ... Wenn du in einer Nacht 1000 neue Freunde findest und dich das Gefühl beschleicht, endlich angekommen zu sein ... Wenn einfach alles, wirklich alles, was deine Seele jemals bedrückt, auf einmal so unendlich weit weg und bedeutungslos ist ... Wenn aus einem Mosaik von ganz kurzen Augenblicken auf einmal ein Bild wird, welches dir eine deiner besten Erinnerungen schafft ... Dann ist das deine Nacht im Tanzhaus West. Dann ist es deine Musik. Das ist dein Geschenk an dich. Das ist deine MOVE. Die MOVE-Family! Sasha Carassi Sasha ist einer jener Künstler, die die Luft zum brennen bringen. Aber nicht, weil sie einfach einen gnadenlosen Sound spielen und Techno schreddern, sondern wegen seiner langjährigen Erfahrung und der Fähigkeit, eine Soundkulisse zu zaubern, die man fast mehr fühlt, als hört. 2010 war ein bahnbrechenden Jahr für Sasha. Da schaffte er es, sich aus einem Hagel von Produzenten aus seiner Heimat Napoli, zu extrahieren und an die Spitze zu bringen, an der er sich heute befindet. Seitdem released er Tracks auf Labels wie Drumcode, Harthouse, Sleaze, Weave und vielen anderen und wurde somit zu einem ernstzunehmenden DJ mit einem markant düsteren Style. Und all dieser wohlverdiente Hype, die durch Sashas Remixe und Kollaborationen mit den wichtigsten Künstlern der Technoszene entstanden, sind heute ein prägender Teil der Technowelt und einfach nicht mehr wegzudenken. Doch Carassis Plan war niemals komplett ohne seine Techno-Lieblingskinder Globox Recordings und Phobiq Recordings. Künstler wie Jerome Sydenham, The Advent & Industrialyzer Secret Cinema, Slam, Samuel L Session, Mikael Jonasson, Raum Djz, Matador und eine lange Reihe von sehr talentierten Produzenten haben über diese Labels in den vergangenen Jahren erst den Fuß in die Szene bekommen. Als wahrer Nomade der Straße hat Sasha nun auch schon alle großen Clubs und auf allen großen Festivals der Welt bespielt. Und zwar mit dem zusätzlichen Bonus, dass er seine Fähigkeiten an den Decks ganz nach alter Schule mit echten Vinyls beweist, welche er selbst seit den späten 80er Jahren sammelt. Sasha Carassi passt perfekt auf den Tanzhaus-Floor. Wir freuen uns sehr, ihn für euch nach Frankfurt bringen zu können. Sin Sin Sin Sin begann seine Karriere in der Musik als DJ in mehreren namhaften nationalen Nachtclubs in Deutschland seit 1999. Mehrere Jahre war er Resident-DJ im Fusion Club, welcher bekanntlich zu den prestigeträchtigsten Underground-Techno-Standorten Deutschlandszählt. Dort erhielt er unzählige Möglichkeiten an der Seite der wichtigen internationalen Techno-Acts der Zeit zu spielen. Zusammen mit einem anderen Fusion-Club Resident gründete Sin Sin das Vinyl-Label "Statiq Records" im Jahr 2002. Auf disem brachte er zahlreiche Techno-Releases heraus, bevor er sich mit seinem eigenen zweiten Aufdruck "Plug & Play Records" in die Hardtechno-Szene ausdehnte, was in den folgenden Jahren zu verschiedenen Hardtechno-Gigs im Ausland, einschließlich drei großer Touren durch Kolumbien und Venezuela führte. Mit seinem neuesten Projekt kehrt Sin Sin zu seinen Techno-Wurzeln zurück und spielt nun sehr stark mit Atmosphäre, Klangdichte und einer experimentellen Vielfalt des Technos, verbunden mit seiner eigenen speziellen Marke. Es ist seine ureigene Definition des Genres, mit welcher er nichts weiter erreichen möchte alsTechno in seiner reinsten Form. Sein erster Sin Sin Künstler-Release mit dem Titel "Outperformance" auf dem Schweizer Digital Label "Shape01" landete in den Beatport Techno Top 100, wo er für mehrere Wochen standhielt. Direkt im Anschluss gelang Sin Sin diesen Erfolg mit seinem Titel "Frozen Feedback" auf dem renommierten kanadischen Aufdruck "Ground Factory Records", mit Unterstützung von internationalen Künstlern wie Richie Hawtin, Adam Bayer, Tom Hades und Slam und anderen zu wiederholen. Der unverwechselbare Sound von Sin Sin hat bereits ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erlangt, denn von Beginn an arbeitet dieser Künstlerso unerbittlich an seiner Karriere, wie an dem unerbittlichen Klang seiner Techno-Musik. Mark Reeve Szene: Großbritannien. Zeit: Frühe 90s. Mark Reeve, 12 Jahre alt, wird mit dem elektronischen Virus infiziert. Großbritannien ist in Techno-Rave-Fieber mit Breaks, Beats und Bass. Mark konzentriert sich auf den härteren Techno-Sound des London Funky Vibes und entwickelt seinen eigenen Stil. Im Alter von 16 Jahren beginnt er regelmäßig als Club-DJ zu spielen. Seine Begeisterung für pulsierenden elektrischen Sound war grenzenlos. Mitte der 90er Jahre: Der Reeve-Umzug nach Deutschland - ein Neubeginn für den jungen DJ. Mark beginnt sich in Clubs, wie dem Omen, umzuschauen und erweitert seinen Horizont durch den Klang in Frankfurt (Deutschland) von Sven Väth, Ricardo Villalobos und anderen. Sein homebase sound bleibt Tech-House und Techno mit groovigen Rhythmen, bang out Beats und besonders hüftschwingendem Touch. Im Jahr 2011 "The Big Year". Mark veröffentlicht seine erste EP auf Cocoon Recordings und "Daybreak on Mars" bekommt seinen ersten Spin von Sven Väth, dem Cocoon Meister selbst. Nicht nur der Top Hit hatte super Unterstützung von Väth und anderen, sondern auch "Lichtkleid" war ein Riesenerfolg und erhielte von dem einzigartigen Minus-Ikone Richie Hawtin support. 2012, Mark schließt sich mit Pig & Dan zusammen, die sich als eine fantastische Partnerschaft erwiesen hat. Soma Records war das erste Label und die letzte Stufe zur ersten EP „Origami“, die jetzt released worden ist. Mark wird auch seine „Dice" EP auf Soma Records im Mai releasen, die alles komplett macht. Nicht nur seine Original-Tracks sind zu hören, sondern auch Remix-Projekte die von Extrawelt, Arnaud Le Texier und Moonbeam - um nur einige zu nennen. Mark ist als „non-stop“ DJ bekannt. Als Künstler hat er nicht nur seine wichtigsten Veröffentlichungen auf Kult-Label, Cocoon Recordings, sondern auch Soma, Bek Audio, Traumschallplatten, Trapez, Herzblut und Bedrock. Seine Tracks sind immer eine Mischung, die nicht nur auf der Tanzfläche sondern auch durch groovige Rhythmen begeistern. Roter & Lewis „Der Ton macht die Musik“ – bei Roter & Lewis ist dieser stets groovig, basshaltig, explosiv und immer innovativ. Sie sind schon seit Jahren ein perfektes Duo (DJ/Produzent), die ihren eigenen Sound kreieren, von Deep bis Techhouse, ist die gängigste Beschreibung, welche man deutlich durch ihre Releases u. a. auf Kittball, Strictly Rhythm, Bitten Rec., Thirtyonetwenty, Nervous Rec., Stylerockets, Kiddaz FM, Toolroom Rec., WittyTunes, King Street Sounds, PWU, u.v.m. hören kann. Im letzten Jahr wurde ihr Track „Folklori“ unter die Top 10 ADE 2012 Techhouse Tracks gewählt. In diesem Jahr mixten und erstellten sie die „Minimal Techno Compilation 2013“, die landesweit bekannt ist. Des Weiteren schraubten die Beiden an ihrem ersten eigenen Album, welches in diesem Jahr auf Stylerockets (Kiddaz FM) erscheinen wird. Ihre Single „Serious Problems“ erschien auf der „About: Berlin Vol. 4“ Compilation (Polydor / Universal). Das sehr markante & gewagte Video spaltet die Hörer & Zuschauer. Sony (Columbia) sicherte sich die Jungs für kommende Remixe, was ihren Style und Sound nochmals bekräftigt. Ihre Tracks beschallen die Clubs- und Festivals dieser Welt, welches sie selbst live u.a. in Kazantip (Ukraine), Bogota (Kolumbien), Mexico City (Mexico), Magnum (Luxemburg), Tresor (Berlin), Lehmann (Stuttgart), u.v.m. unter Beweis stellen konnten. 2014 werden weitere „follow-up“ Releases auf bekannten und grossen Labels folgen, sowie neue Releases auf Labels die ihren Status als hervorragende Produzenten nochmals unterstreichen werden. Ob im Studio oder Live in den Clubs, „der Groovige-Ton macht die Musik“ und das bleibt das Motto von Roter & Lewis.
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