Tanzhaus West & Dora Brilliant Sommergarteneröffnung

  • Es wurde gehobelt, es sind Späne gefallen! Wir haben die letzten Wochen damit verbracht, das Holzmobiliar aufzupolieren, die Pflanzen zu gießen und die Außenbar zu bestücken - Kurz: unseren Sommergarten für euch fit zu machen. Denn nun, wo der Sommer vor der Tür steht, rückt der Garten mehr und mehr in das Zentrum unserer Partys. Ort zum Abkühlen, für ein Gespräch und eine kleine Pause vom ausgiebigen Tanzen. Mit dem jährlichen, großen Eröffnungsfest feiern wir auch den näher rückenden Sommer und die Vorfreude darauf, dass der Garten selbst bald öfter zum Dancefloor wird. Hohe Temperatur gleich Hochgefühl. Lasst die Spiele beginnen! Gemeinsam mit Matthias Meyer, Kim Ann Foxman und The Analogue Cops erklären wir den Sommergarten für eröffnet. Kim Ann Foxman war, gemeinsam mit Antony Hegarty und natürlich Andrew Butler selbst, die Stimme auf dem Debüt-Album von Hercules and Love Affair, das geradezu eine Neo-Disco-Euphorie auslöste. Als fester Bestandteil der Band, war sie auch eine der Frontfrauen auf den Hercules-Konzerten. Aus der Combo ist sie jedoch bereits vor einigen Jahren wieder ausgestiegen, um sich darauf zu konzentrieren, was eigentlich wichtig ist: als DJ in Clubs zu rocken und raue elektronische Tracks zu produzieren, die sich auf das reiche Erbe der New Yorker House-Szene beziehen. Vor zwei Jahren gründete sie aus diesem Grund das Label Firehouse. Der Name bezieht sich das Gebäude, eine alte Feuerwehrstation, in der Kim Ann gemeinsam mit Freunden ihr Studio untergebracht hat und in dem das Label zuhause ist. Firehouse selbst jedoch ist eine Hommage an die Stadt New York und an den Spirit in dem zum Beispiel im Umfeld der Paradise-Garage die Geschichte von House-Music vor allem von Außenseiter*innen, Minderheiten und Randgruppen geprägt wurde. „Manchmal mache ich mir sorgen, dass es nicht mehr genug Freaks auf der Welt gibt“, meint Kim. FB: www.facebook.com/kimannfoxmanpage SC: www.soundcloud.com/kimannfoxman RA: www.residentadvisor.net/dj/kimannfoxman Matthias Mayer ist eines der vielen prominenten Aushängeschilder des Labels Liebe*Detail. Er war für etliche Plattenseiten des Hamburger Imprints verantwortlich, das traditionell die Split-12‘‘ als bevorzugtes Format veröffentlicht. Über die Jahre sind dort einige Tanzflur-Klassiker wie „Infinity“ oder die „Ostinato EP“ erschienen, die Matthias‘ Handschrift tragen. Aber auch auf Cécille verewigte sich Matthias mit der „More or Less“ mit eindrucksvollen, groovigen Produktionen. Seit inzwischen zwei Jahren gehört Matthias fest zur Residency des Berliner Watergates, hostet eigene Nächte mit ausgewählten Gästen dort und ist meist als Botschafter dabei, wenn der Club von der Spree seine Showcases in aller Welt präsentiert. Folgerichtig wurde ihm kürzlich eine besondere Ehre zuteil. Er mixte die Jubiläumsausgabe Nummer 20 der vielbeachteten Watergate-Complation-Serie und tritt damit das Erbe von exzellenten DJs wie z.B. Tiefschwarz, Pan Pot, Butch, Sebo K, Mathias Kaden und Kerry Chandler an, die vor ihm bereits definieren durften, was den zeitgenössischen Watergate-Sound ausmacht. FB: www.facebook.com/matthiasmeyermusic SC: www.soundcloud.com/matthias-meyer YT: www.youtube.com/matthiasmeyermusic Analog und kompromisslos. Wir hatten das italienische Duo The Analogue Cops, dass inzwischen in Berlin seine Heimat gefunden hat, bereits mehrfach bei uns zu Gast. Zuletzt haben sie vor anderthalb Jahren unsere Silvester-Party mit ihrem rauen, ungeschliffenem House-Sound zum Bersten gebracht. Ihr Label Restauration Records bringt es inzwischen auf über 20 Veröffentlichungen. Genau wie bei ihren Livesets, achten Lucretio und Marieu bei den Releases genauestens darauf, dass der Sound möglichst ursprünglich und authentisch die Seele der Maschinen wiedergibt. Keine Kompromisse, keine Kompressoren! Nichts soll den ursprünglichen Klang der Produktionen auf ihrem Weg in die Vinyl-Rille verzerren. Selbstverständlich spielen die beiden Puristen und Vinly-Liebhaber ausschließlich mit analogem Equipment. In den vergangenen Jahren haben Lucretio und Marieu, die beide auch einzeln produzieren, ihr gemeinsames Projekt Xenogears wieder belebt, unter dem sie bereits vor fast 10 Jahren auf den ersten Restauration-Platten veröffentlicht haben. Ihr unter diesem Pseudonym 2014 veröffentlichtes Album „Lost Artemis“ setzt in Sachen Eindringlichkeit und Intensität wieder direkt dort an, wo uns bereits ein Jahr zuvor das bewegende The Analogue Cops Album „Heavy Hands“ tief in die Magengrube getroffen hatte. FB: www.bit.ly/theanaloguecops RA: www.residentadvisor.net/dj/theanaloguecops
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