Ingo Boss

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Biografía

  • Ingo Boss is not better to explain like with these eight words I mpressive N atural G orgeous O therworldly B lessed O riginal S harp S oulful ...or just crazy !!"$!!!
    biography Ingo Boss was born in 1979 in Frankfurt am Main and had his first contact with Techno music in 1990 while listening to the radio. From 1994 on, he already was a regular guest at Sven Väth's parties at the legendary Omen discotheque, which highly inspired him. He started working at Delirium, a local record store in Frankfurt, in 1998 and released his first record on Pascal FEOS's label PV in 2000, which eventually led into his first tour, celebrating 10 years Delirium and 5 years PV Records in 2001. His first residencies were at the Spectrum party at MTW in 2001 and from 2002 to 2004 at the U60311, often playing together with Sven Väth. In 2003, Ingo had his first big success with the Transistor EP on Cocoon Recordings, which contained "Little Eternity", a track that Sven Väth chose for his Mix CD 'The Sound of the Fourth Season'. This success was followed by Ingo's first set at the CocoonClub Frankfurt in 2004, where he hosted the Micromized nights together with Chris Tietjen in 2005. In that year, he also played in Japan (at Womb Club and Ageha Club) for the first time. After another big hit in 2006 – together with Frank Heinrich aka Reboot, he remixed "Quo Vadis", a classic from 1995, Ingo had a new residency at the Residenz Club in Paderborn and returned to Japan to Unit Club and Departures Lounge. Since 2007, he also works at Cocoon Music Event GmbH as assistant to the A&R. Currently; Ingo is working on new projects in his newly-set-up studio and has also started some new co-operations. "DESTINATION REACHED" Since May 2009 Ingo Boss becomes a member of the COCOON Booking family! Künstler-Biografie 1979 erblickte Ingo Boss in Frankfurt am Main das Licht der Welt. 1990 kam er bereits mit der damals noch jungen Clubmusik - called Techno - in Berührung. Bereits 1992 entdeckt Ingo schon im zarten Alter von 13 Jahren Plattenteller und Mischpult für sich, was zu dieser Zeit für Jungs in seinem Alter alles andere als gewöhnlich war, da Techno zu diesem Zeitpunkt noch sehr in den Underground-Schuhen steckte. 1994 inspirierte ihn die Musik von Sven Väth & Gästen an zahlreichen Wochenenden im OMEN / Ffm. so sehr, dass sich in ihm der Wunsch manifestierte die Musik bzw. das Auflegen später einmal zu seiner Profession werden zu lassen. Auch heute noch orientiert sich Ingo Boss in puncto Setstruktur und Aufbau an dem Sound, der ihn schon in frühester Jugend geprägt hat. Sein DJ-Klangspektrum greift von Ambient, Abstract Electronic, Dub, Electro, Minimal-Techno bis zu Techno in jede Nische elektronischer Musik, um seinem Zuhörern für jeden Moment und Stimmung das Richtige zu servieren. Die Roots seines Stils sind jedoch immer experimentelle, abstrakte und industrielle Sounds, im groovig Bassline-lastigen Klangbild. 1998 hatte er seinen ersten offiziellen Clubgig in der gleichermaßen kurzzeitigen, wie legendären U-Bahnstation Miquelallee in Frankfurt. Im Delirium in Frankfurt machte er dann noch passender Weise seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Nach sechs erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit trennte er sich schließlich 2004 vom Delirium und ging seine eigenen Wege. 2000 bekam Ingo einen Platz als Resident-DJ im Spectrum@MTW, einer Veranstaltungs-Reihe des GROOVE-Magazins, wo er bis zur Schließung Anfang 2003 spielte. Auf dem Frankfurter Label PV Records fand er durch Pascal F.E.O.S. eine musikalische Plattform und veröffentlichte dort mit modes (PV 027) sein erstes Werk. Dieses produzierte er mit seinem Studiopartner Denis Engemann mit dem er von 1998 bis 2003 an zahlreichen Tracks gebastelt hat. Im gleichen Jahr wurden noch zwei Mix-CD.s von ihm released, die Label-Compilations der Delirium Red Comp. 4 und die PV.Lab.Com.2. Weiterhin wurde ihm eine besondere Ehre zuteil. Die Künstlerin Sandra Mann wählte ihn neben Sven Väth, Anthony Rother, Pascal F.E.O.S., Ralf Hildenbeutel und Heiko Laux als bedeutenden Frankfurter DJ für ihre Ausstellung „Lauschbar“ im Frankfurter Mousonturm aus. Bei dieser Ausstellung erstellte sie für jeden Artist eine Fotokollage und unterstrich sie akustisch mit einer Mix CD des jeweiligen DJ.s. 2001 war für Ingo das Jahr der Tourneen. Anlässlich des 5-jährigen PV Records Labelbestehens und 10 Jahren Delirium-Recordstore Ffm. spielte er auf zwei erfolgreichen Tourneen. Diese brachten ihm neben zahlreichen Gigs in damaligen Topadressen wie Club Achter Mai, Distillery, Palazzo und vielen mehr den ersten Auslandsgig in Belgrad. Weiterhin schob er noch zwei weitere Maxis in Kooperation mit Delirium-Mastermind Jörg Henze nach. 2002 bekam Ingo eine neue Residency im U60311 und spielte dort unzählige Nächte in der U-Bar und auch sehr häufig im großen Club bis er diese im Dezember 2004 für den Cocoon Club aufgab. Im Sommer des Jahres spielte er im Mondo DC (Belgrad) und produzierte für Toni Rios mit seiner Version von „ritmo total“ der Danza Electronica-LP seinen ersten Remix. 2003 releaste er seine zweite Ingo Boss Single „Transistor“, die von Sven Väth auf seinem Label Cocoon Recordings (COR 12008) gesignt wurde. Der Maintrack Transistor, ist energischer Acid-Bassline-Techno mit schräger Lead-Sequenz, während hingegen zur B-Seite little eternity, mit eigens eingesprochenem Vocoder-Vocal, fluffy electronic Techno am Besten zur Umschreibung des Sounds passt. Nachdem Ingo schon 2002 auf Sven..s Birthday-Party 12 Stunden die U-BAR beschallen durfte, ermöglichte Sven auch einige Male (2003-2004) mit ihm zusammen im großen Club des U60311 zu spielen. 2004 zu Weihnachten bekam Ingo sein größtes Weihnachts-Geschenk ever und gab an Heiligabend seinen Einstand im Cocoon Club. Zusammen mit Sven Väth und 2Raumwohnung kam er so gut an, dass er im März und April 2005 noch mal mit Vitalic (live) und ADA (live) spielte. 2005 reiste Ingo im Dezember zum ersten Mal nach Japan und spielte dort im AGEHA und dem WOMB Club, ohne Frage die zwei angesagtesten Clubs in Tokyo. Mit Chris Tietjen zusammen hostet Ingo den "micromized" Abend im Micro-Restaurant des Cocoon Club. Die beiden spielen dort die ganze Nacht ein Minimal-Techno / Tech-House back2back Set. Dieser Sound faszinierte ihn im Sommer 2003 so sehr, dass er ihn seit dem auch immer mehr in seine Sets einbaute. 2006 remixte er mit seinen Frank Heinrich aka REBOOT den all-time Techno-Klassiker (1995) quo vadis von G-Man. Seit 2007 steckt Ingo seine Energie in die Cocoon Music Event GmbH, wo er im A&R- und Booking-Bereich tätig ist. Im selben Jahr kam auch seine Residency in der „Residenz“ in Paderborn hinzu. Des weiterem spielte er nicht nur im ganzen Land regelmäßig seine treibenden DJ Gigs, ein Gig davon im UNIT in Tokyo. Dieses Jahr war für Ingo das Studio Jahr, in der er sich viele Produktions-Techniken an eignen konnte und sein Studio Setup verfeinerte. Vor allem ist er sehr stolz auf seine Abhöre. Man darf gespannt sein was noch in Zukunft kommt. Ingo schafft es immer wieder mit seinem Setaufbau zu verzaubern. "DESTINATION REACHED" Seit Mai 2009 ist Ingo offizieller COCOON Booking artist. Somit hat er seine "destination" erreicht! Booking contact: [email protected]
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    Discografía seleccionada

    clubhistory : Ingo Boss (Cocoon Rec. / Ffm.)


    clubs

    190 East (Frankfurt), AGEHA (Tokyo / JP), Airport (Würzburg), Audiopixel Club (Konstanz), Bienstädter Warte (Erfurt), Casino (Berlin), Chism (Duisburg), Club Achter Mai (Chemnitz), Club Vier (München), CocoonClub (Frankfurt/Main), Das Boot (MS Treibgut - Köln), Distillery (Leipzig), Garden (München), Hühnerposten (Hamburg), Kiesgrube (Neuss), Kiss-Club (Nürnberg), La Ruche (Lausanne / CH), Lagerhaus (Mannheim), Legend (Bienne / CH), Lighthouse (Essen), LOFT (Ludwigshafen), Market (Nürnberg), Miquel-/Adickesallee (Frankfurt/Main), Mondo DC (Belgrad / YU), Moonclub (Karlsruhe), Musik-Zirkus (Köthen), O25 (Frankfurt/Main), Pacha (Barcelona), Palazzo (Bingen), Phosphor Club (München), Polar TV (Berlin), Pulp Mansion (Berlin), Pulverturm (München), Residenz (Paderborn), Rheingoldsaal (Düsseldorf), Romy S (Stuttgart), Space-Place (Frankfurt/Main), Spectrum (Offenbach/Main), Tankhaus (Stavenhagen), The Garden (München), U60311 (Frankfurt/Main), UNIT (Tokyo / JP), Volksgarten (München), WOMB Club (Tokyo / JP), and many more

    festivals

    Audiolove (Lahr), Give 'em a House (Ffm.), Liberty One, Nature One, OMEN-Memorial-Day 2000 (Ffm.), Natural Raw (Mainz), Ruhr in Love (Oberhausen)

    remark DJ's

    Acoma, Adam Beyer, Andre Galluzzi, Cari Lekebusch, Cess, Chris Liebing, Chris Tietjen, DJ Pierre, DJ T, Felipe, Frank Lorber, Gayle San, Housemeister, James Ruskin, Jaxson, Jeff Mills, John Aquaviva, John Selway, Jonzon, Jörg Henze, Karotte, Kazu Kimura, Magda, M.A.N.D.Y., Massimo, Miss Yetti, Oliver Ho, Oliver Koletzki, Oliver Lieb, Pascal F.E.O.S., Paul Cooper, Pauli Steinbach, Plank, Ricardo Villalobos, Richie Hawtin, Sebbo, Stanny Franssen aka G-Force, Sven Väth, Toni Rios, Westbam and many many more

    remark live PA's

    2 Raumwohnung, ADA, Alter Ego, Anthony Rother, Brothers Yard, Format B, Gadgets, Hardcell, Nutrunner, Paul Britschitsch, Robert Görl, Terence Fixmer, Tigerskin, Vitalic





    Discografie – Vinyl-Releases


    year artist producer title label format

    2000 Ingo Boss Ingo Boss & Denis Engemann modes PV-Records 027 12''

    2000 Henze / Boss Jörg Henze & Ingo Boss restore hope Delirium red 044 12''

    2000 Henze / Boss Jörg Henze & Ingo Boss one dot twelve Reverse 1.12 12''

    2002 Ingo Boss Ingo Boss & Denis Engemann destiny PV-Records 50.3 12''

    2003 Ingo Boss Ingo Boss & Denis Engemann transistor Cocoon Rec. 008 12''

    2005 Mark Wehlke feat. Mark Wehlke & Ingo Boss five days in muc F-Ton 004 12''
    Timepassanger


    Discografie – Remixes


    year artist producer title label format

    2001 Toni Rios Ingo Boss & Denis Engemann ritmo total remix Danza Electronica 03 12''

    2006 Mark Wehlke feat. Ingo Boss mit Delle&Heinrich five days in muc remix F-Ton 12''
    Timepassanger

    2006 G-Man Ingo Boss mit Delle&Heinrich quo vadis (we went out mix) i220 Classic 001 12''

    Discografie – CD-Releases


    year artist art title label format

    2000 Ingo Boss MixCD red CD.4 Delirium Red CD 04 CD

    2000 Ingo Boss MixCD PV LAB.COM. 02 PV Records CD
    Discografie – Licenses


    year artist title name label format

    2000 Ingo Boss trak-mode Schranzwerk ZYX CD

    2000 Ingo Boss dub-mode DJ Homebase Vol. 3 Federation of Drums CD

    2000 Henze / Boss restore hope DJ Homebase Vol. 3 Federation of Drums CD

    2000 Ingo Boss trak-mode PV LAB.COM. 02 PV Records CD

    2000 Ingo Boss dub-mode PV LAB.COM. 02 PV Records CD

    2002 Ingo Boss destiny PV LAB.COM. 03 PV Records CD

    2003 Ingo Boss little eternity Sven Väth 4th season Cocoon Rec. CD

    2006 Ingo Boss little eternity Cocoon Label Comp. Cocoon Rec. CD
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